Können digitale Hilfsmittel das Wohnen im Alter sicherer machen? Welche digitalen Möglichkeiten gibt es bereits? Wie wirken sich KI und Digitalisierung auf hilfebedürftige Menschen und deren betreuende Personen aus? Welche Kompetenzen brauchen Seniorinnen und Senioren, aber auch beruflich Pflegende, um für den digitalen Wandel in der Pflege gerüstet zu sein? Diese und viele weitere Fragen führten den Landesseniorenrat Brandenburg zu einer Veranstaltung auf den Bildungs- und Innnovationscampus Handwerk der Handwerkskammer Potsdam in Götz.

Als Projektpartnerin im Zukunftszentrum Brandenburg hat die HWK Potsdam dort einen Showroom eingerichtet. Dieser macht digital unterstützte Pflege der Zukunft greifbar und zeigt neue Möglichkeiten des Handwerks in der Pflege auf.

Perspektiven und Bedarfe Älterer kennenlernen

Das Zukunftszentrum Brandenburg berät und begleitet vornehmlich kleine und mittlere Unternehmen beim digitalen, demografischen und ökologischen Wandel. Dafür ist der Austausch und die Vernetzung mit anderen Akteuren wichtig. Neben der Besichtigung des Showrooms boten die Kolleginnen und Kollegen des Zukunftszentrums den Seniorenvertreterinnen und -vertretern ein vielfältiges Programm. Es gab Vorträge, Diskussionen und kleinen Workshops zum Ausprobieren von digitalen Tools, die im Kontext der Pflege Anwendung finden. Für das Zukunftszentrum ergaben sich dadurch wichtige Einblicke, um auch die Sichtweisen und Bedarfe älterer Menschen näher kennenzulernen und aufzunehmen. Dies ist zum einen wichtig, wenn der Einsatz digitaler Unterstützung in der Pflegearbeit künftig an Bedeutung gewinnt. Zum anderen hat dies auch Auswirkungen auch auf das Handwerk. Beispielsweise berät das Handwerk Menschen zu digitalen Hilfsmitteln in Wohnräume und baut diese ein.

Die einführende Keynote zur Frage „Wie können digitale Hilfsmittel zum selbstbestimmten Wohnen im Alter beitragen?“, führte gleich zu angeregten Diskussionen. Dabei wurden beide Seiten mit neuen Perspektiven rund um Fragen zu Autonomie im Alter oder Ethik bei der Digitalisierung bereichert.

Keynote zum sicheren Wohnen im Alter

Kompetenzentwicklung fördern – Teilhabe erhalten

Das Ausprobieren einer App zur Sturzprophylaxe oder das Einrichten einer altersgerechten Wohnung mittels Virtual Reality zeigte den Seniorinnen und Senioren digitale Möglichkeiten auf. Diese Lösungen ermöglichen Selbstbestimmtheit, Sicherheit und gesellschaftliche Teilhabe auch im Alter.

Es wurde jedoch auch kritisch auf die Pflege der Zukunft geschaut. In einer interessanten Diskussionsrunde tauschten Seniorinnen und Senioren ihre Gedanken zu Möglichkeiten und Herausforderungen aus. Vor allem die Unsicherheiten, die Digitalisierung und fortschreitende Entwicklung künstlicher Intelligenz mit sich bringen, erfordern größere Anstrengungen an die Kompetenzentwicklung Älterer. Der Abbau von Hemmschwellen im Umgang mit digitalen Pflege-Anwendungen durch Kompetenzaufbau trägt dazu bei, dass auch in Zukunft die Partizipation von Älteren und eingeschränkten Menschen an digitalen Entwicklungen sichergestellt werden kann. Zudem schafft dies auch Vertrauen und Akzeptanz für die Nutzung digitaler Tools in der Pflegearbeit.

Diskutiert wurden Ansatzpunkte, wie der Kompetenzaufbau aus Sicht der Vertreter*innen vom Landesseniorenrat gelingen kann:

  • Sensibilisierung der verwendeten Sprache, die oft von ‚digital Natives‘ geprägt wird und an den Erfordernissen Älterer vorbeigeht.
  • individualisierte, bedarfsgerechte Schulungsangebote von ‚Senioren für Senioren‘, die beispielsweise dabei helfen können die Technik besser zu verstehen.

Kommunikation ist wichtig

Die Ausführungen machen die Bedeutung der Kommunikation im Kontext der Digitalisierung der Pflege deutlich. So können Aufklärung, Transparenz und Ausprobieren zu einem sichereren Umgang mit digitalen Angeboten führen. Zudem kann die Entscheidungskompetenz bei der Auswahl von digitalen Angeboten gestärkt werden. Sicher auch eine wichtige Perspektive für zukünftige Anforderungen an Pflegekräfte, die ältere Menschen dabei begleiten können.

Landesseniorenrat - VR Brille ausprobieren

Digitalisierung bringt Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich

Die Teilnehmenden aus dem Landesseniorenrat waren sich einig, dass die Digitalisierung in der Pflege viele Chancen bietet. Denn sie kann für mehr Sicherheit sorgen und ein länger selbstbestimmtes Leben unterstützen und dadurch Pflegekräfte entlasten. Sie bringt in diesen Punkten jedoch auch Herausforderungen mit sich. So ist es ein schmaler Grad zwischen Unterstützung und Kontrolle durch digitale Tools. Ein Spagat zwischen Erhalt der Autonomie der Pflegebedürftigen und deren gleichzeitig höhere Sicherheit.  Hier wird deutlich, dass beim Thema Digitalisierung in der Pflege nicht nur die Pflegekräfte im Fokus stehen sollten. Vielmehr geht es im Sinne der zwischenmenschlichen Interaktionsarbeit in der Pflege auch um die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Pflegeempfangenden.

Wird also nicht aus den Augen verloren, dass es neben wichtigen finanziellen und personellen Faktoren in der Pflege ALLE beteiligten Menschen sind, die bei den technischen Entwicklungen mitgenommen werden müssen, dann können digitale Hilfsmittel in Zukunft zu mehr Qualität im Leben Älterer führen und die Pflege in vielen Punkten revolutionieren. Das Zukunftszentrum Brandenburg verfolgt bei der Beratung und Qualifizierung von Mitarbeitenden, egal welchen Alters, diesen Grundsatz.

Wir danken dem Landesseniorenrat für die wertvollen Impulse.

Nach einer Sommerpause findet auch in der zweiten Jahreshälfte 2022 wieder unser regelmäßiges Veranstaltungsformat „Zukunftsdonnerstag“ statt. Der Zukunftsdonnerstag ist ein interaktives Angebot zu spezifischen Themen rund um den digitalen und demografischen Wandel. Alle zwei Wochen informieren wir in einer 1-stündigen Online-Veranstaltung über zukunftsweisende Themen für Ihre Arbeit im Unternehmen.

Hier finden Sie alle Themen und Termine für unsere Zukunftsdonnerstage von August bis Dezember 2022 im Überblick:

04.08. 14:00 – 15:00 Uhr – Endlich starten mit dem digitalen Berichtsheft
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18.08. 14:00 – 15:00 Uhr – Auszubildende finden – Digitales Marketing nutzen
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01.09. 14:00 – 15:00 Uhr – Förderlandschaft – Wofür erhalte ich Unterstützung?
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15.09. 13:00 – 14:00 Uhr – Digital, Hybrid, Präsenz? Veranstaltungsmanagement nach Corona
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29.09. 14:00 – 15:00 Uhr – Digitale Kommunikation – auch in der Betriebsratsarbeit
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13.10. 15:00 – 16:00 Uhr – Generationenkonflikt – Generationen im Betrieb zusammenbringen
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27.10. 15:00 – 16:00 Uhr – Generation Z und was sie vom Berufsleben erwartet
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10.11. 15:00 – 16:00 Uhr – Digitaler Wandel in der Pflege: Zukunftschance
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24.11. 14:00 – 15:00 Uhr – Digital Grün – Wie gehe ich sparsam mit den digitalen Ressourcen um?
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08.12. 14:00 – 15:00 Uhr – In fünf Schritten zum papierlosen Büro
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Für Sie, Ihre Kolleg*innen oder unterwegs – Die Programmplanung „Zukunftsdonnerstage August bis Dezember 2022“ als Übersicht und Download!

Der internationale Tag der Pflege erinnert jährlich am 12. Mai daran, dass Pflegefachpersonen eine der tragenden Säulen des Gesundheitssystems sind. Der 12. Mai 1820 ist der Geburtstag der britischen Krankenpflegerin Florence Nightingale, die als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege gilt. Mit ihren Reformen und Schriften hat sie maßgeblich zur Professionalisierung der Pflege und zur Etablierung der Pflegetheorie beigetragen. Sie hat damit die im 19. Jahrhundert stattfindende Transformation der „Siechenhäuser“ zu Krankenhäusern maßgeblich mit begleitet. Heute, rund 200 Jahre später, stehen die Pflege und das Gesundheitswesen erneut vor tiefgreifenden Umwälzungen. Waren damals die Fortschritte in Diagnostik und Therapie die wesentlichen Treiber, sind es heute der demographische und digitale Wandel, die den Umbruch befeuern. Florence Nightingale und ihre bis heute wirkende Arbeit zeigen, dass Veränderungen immer auch Chancen sind. Es ist möglich den Wandel mitzugestalten.

Der demographische und digitale Wandel in der Pflege

Die aktuelle demographische Entwicklung in Deutschland lässt auf einen Anstieg an pflegebedürftigen Menschen bei gleichzeitiger Abnahme an verfügbarem Pflegefachpersonal schließen. Dadurch wird sich der bereits jetzt spürbare Fachkräftemangel weiter verschärfen. Die zunehmende Rekrutierung von Fachkräften im Ausland und die Reform der Pflegeberufe und -ausbildung durch das im Januar 2020 in Kraft getretene Pflegeberufegesetz sind erste Maßnahmen dem entgegenzuwirken. Gerade letztere hat das Potenzial den Pflegeberuf neu aufzustellen und zeigt, dass der demographische Wandel und die damit einhergehenden Herausforderungen durchaus auch Chancen bieten. So wird beispielsweise durch den im Gesetz festgeschriebenen Anspruch auf Vergütung in der Ausbildung die Attraktivität des Pflegeberufs für Nachwuchskräfte erhöht. Ebenfalls gesetzlich geregelt ist erstmals der Vorbehalt von Tätigkeiten und die Einführung eines Pflegestudiums, die die Professionalisierung weiter vorantreiben und das Ansehen der Pflegeberufe steigern können.

Auch der digitale Wandel kann eine Herausforderung sein. Gerade in der Pflege fehlt es häufig an Zeit und Ressourcen, sich mit den stetig verändernden digitalen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Dabei sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen klar: so sieht das Digitale-Versorgung-und-Pflegemodernisierungsgesetz (DVPMG) die Einführung und Etablierung digitaler Pflegeanwendungen (DiPA) vor. Zudem wird angeregt vom Bündnis „Digitalisierung in der Pflege“ über ein „Pflegezukunftsgesetz“ diskutiert. Dieses soll analog zum Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) die Digitalisierung in der Pflege beschleunigen. Mit Blick auf den Fachkräftemangel kann die Digitalisierung aber auch eine Chance sein. Beispielsweise kann mit digitaler Dienst- und Tourenplanung die Einsatzplanung effizienter gestaltet werden. Dadurch wird die Aus- und Belastung des Personals verringert. Sprachgesteuerte Dokumentation oder KI-basierte Sturzprävention sind weitere Beispiele für digitale Anwendungen, die dabei helfen können Zeit und Ressourcen einzusparen. Das kann zur Entlastung der angespannten Personalsituation beitragen und helfen den Fokus wieder verstärkt auf die Arbeit am Menschen zu richten.

Den Menschen bei der Gestaltung des Wandels mitdenken

Damit Herausforderungen zu Chancen werden, muss der Wandel bewusst gestaltet werden und dabei ist der Mensch ein wichtiger Faktor. Florence Nightingale hatte schon zu ihrer Zeit erkannt, dass der technisch getriebene Wandel in Diagnostik und Therapie auch Einfluss auf die Arbeit mit und am Menschen hat. Sinngemäß formulierte sie, dass ärztliches Fachpersonal sich mit Krankheiten und pflegerisches Fachpersonal mit Menschen beschäftigt. Damit hat sie nicht nur einen Grundstein für das Selbstverständnis der (Kranken-) Pflege gelegt, sondern auch dazu beigetragen, dass der Mensch bei der Gestaltung des technischen Wandels mitberücksichtigt wird. Denn dadurch, dass Krankheiten nicht mehr nur als gegeben hingenommen, sondern behandelt und sofern möglich geheilt wurden, war ausgebildetes Pflegefachpersonal notwendig. Es unterstützte bei der medizinischen Therapie und konnte fachgerecht den kranken Menschen im Rehabilitationsprozess begleiten.     

Auch bei den aktuellen Umwälzungen in der Pflege gilt es den Menschen mitzudenken. Denn sowohl der demographische, als auch der digitale Wandel haben Einfluss auf die Arbeitsbedingungen. Sie werden die Arbeit mit und am Menschen verändern. Während der durch den demographischen Wandel bedingte Fachkräftemangel die Auslastung des Einzelnen und die Belastung des Systems erhöht, hat der digitale Wandel Veränderungen der bestehenden Arbeitsprozesse zur Folge und erfordert den Erwerb neuer Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt.

Den Wandel gestalten – niedrigschwellig, kleinschrittig und bedarfsgerecht

Vor dem Hintergrund der genannten Transformationsprozesse sind Florence Nightingale und ihre Arbeit relevanter denn je. Sie hat gezeigt, dass Veränderungen und die damit einhergehenden Herausforderungen immer auch Chancen sind. Es ist möglich und notwendig den Wandel zu gestalten. Gerade in der Pflege hat der technische Fortschritt immer auch Auswirkungen auf den Menschen und seine Arbeit. Dabei muss es nicht immer der eine große Schritt sein, um den Herausforderungen zu begegnen und den Wandel zu gestalten. Gerade bei oft knappen zeitlichen und personellen Ressourcen in der Pflege kann schon die kleinteilige, fortgesetzte Auseinandersetzung mit der Thematik helfen. Auch eine erste Orientierung kann viel bewirken.

Mit unserem niedrigschwelligen Angebot bieten wir ihnen eine bedarfsgerechte Beratung, die Sie und Ihr Unternehmen dank des modularen Aufbaus auch bei knappen zeitlichen und personellen Ressourcen in kleinen Schritten der Digitalisierung näher bringt. Nehmen Sie doch an unserer Lernreise „Pflegewandel“ teil oder lernen Sie das Erstellen einer digitalen Infobroschüre. Hier finden Sie erste Informationen zum Download.

Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie weitere Fragen zu unserem Angebot haben oder ein konkreter Beratungsbedarf vorliegt.

Katja Pein – 0331/ 74 00 32 -243 oder katja.pein@f-bb.de
Florian Breitinger – 0331/ 74 00 32 -242 oder florian.breitinger@f-bb.de

Auch im Jahr 2022 findet wieder unser regelmäßiges Veranstaltungsformat „Zukunftsdonnerstag“ statt. Der Zukunftsdonnerstag ist ein interaktives Angebot zu spezifischen Themen rund um den digitalen und demografischen Wandel. Alle zwei Wochen informieren wir in einer 1-stündigen Online-Veranstaltung über zukunftsweisende Themen für Ihre Arbeit im Unternehmen.

Hier finden Sie alle Themen und Termine für unsere Zukunftsdonnerstage von Februar bis Juni 2022 im Überblick:

10.02. 15:00 – 16:00 Uhr – Motivierte Bewerber*innen für eine Ausbildung finden und gewinnen
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24.02. 14:00 – 15:00 Uhr – In 5 Schritten zum papierlosen Büro
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10.03. 16:30 – 17:30 Uhr – Virtuelle Führung und Zusammenarbeit gestalten
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24.03. 13:00 – 14:00 Uhr – Führung & Gesundheit – Zusammenhänge, Auswirkungen & präventive Möglichkeiten
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07.04. 09:00 – 10:00 Uhr – Digitaler Einblick in Betrieb und Beruf
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21.04. 15:00 – 16:00 Uhr – Digital kompetent im Betrieb
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05.05. 14:00 – 15:00 Uhr – Wie finde ich die passende Software-Lösung für meine Pflegeeinrichtung?
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19.05. 15:00 – 16:00 Uhr – 3 Fragen an die Pflege der Zukunft
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02.06. 13:00 – 14:00 Uhr – Möglichkeiten von digitalen Lernangeboten in der Weiterbildung
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16.06. 16:00 – 17:00 Uhr – Wir füllen Ihren KI Werkzeugkasten
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Für Sie, Ihre Kolleg*innen oder unterwegs – Die Programmplanung „Zukunftsdonnerstage Februar bis Juni 2022“ als Übersicht und Download!