Was ist eigentlich die Bilder-Rückwärtssuche von Google, wofür kann sie nützlich sein und wie funktioniert sie?

Passend zum „Rückwärtstag“ möchten wir Ihnen eine hilfreiche Funktion vorstellen: die Google Bilder-Rückwärtssuche.

Mithilfe dieser Funktion können Bilder bzw. Fotos vom eigenen Computer hochgeladen oder von einer Website aus dem Internet eingefügt werden, um u.a. die ursprüngliche Quelle dieses Bildes zu finden. Die Bilder-Rückwärtssuche kann auch dabei helfen, andere Websites zu finden, die das gleiche Bild verwenden. Zudem lässt sich so auch prüfen, ob es sich bei dem ausgewählten Bild nur um einen Ausschnitt eines größeren Bildes handelt.

Warum ist das Prüfen von Bildern nun wichtig?

Insbesondere in der aktuellen Zeit, in der sich viele Unwahrheiten in Form von sogenannten „Fake News“ im Internet verbreiten, kann die Bilder-Rückwärtssuche ein hilfreiches Werkzeug sein. Damit lassen sich solche verfälschten Informationen im Internet erkennen.

Bei Fake News werden erfundene Nachrichten häufig zu aktuellen Themen der Welt im Internet gestreut. Oft werden dafür Bilder oder Fotos genutzt, die eigentlich in einem anderen Zusammenhang entstanden sind. Sie werden dann mit der falschen Information in Verbindung gebracht und damit ggf. falsch verstanden. Genau an dieser Stelle kann das Prüfen von Bildern helfen, solche verfälschten Nachrichten zu entlarven.

Wie genau die Bilder-Rückwärtssuche von Google nun funktioniert, zeigen wir Ihnen jetzt im folgenden Video:

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Haben Sie das schon vorher gewusst? Wer sich viel im Internet, in sozialen Medien etc. bewegt, braucht sogenannte digitale Kompetenzen. Das Prüfen digitaler Informationen ist ein Teil davon. Auch am Arbeitsplatz sollten Beschäftigte über eine solche grundlegende Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien verfügen. Gern unterstützen wir mit unseren Angeboten dabei. Wir schauen genau, welche Kompetenzen Ihre Beschäftigte für die Arbeit im digitalen Wandel und den sicheren Umgang mit digitalen Medien benötigen. Auf dieser Basis können wir ein Lernangebot zusammenstellen, um Beschäftigte für die Notwendigkeit der digitalen Kompetenzen zu sensibilisieren und zu befähigen.

Sie wollen mehr erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf

zukunftszentrum-bb@f-bb.de

55,6 Millionen Artikel (Stand 31.12.20) in fast 300 Sprachen – Wikipedia, das wohl bekannteste Nachschlagewerk für Sach- und Sprachwissen, feiert heute am 15. Januar seinen zwanzigsten Geburtstag. Und wir feiern mit die Plattform für geteiltes Wissen! Doch was macht die Plattform zu einer der am häufigsten besuchten Websites weltweit? Und warum ist der Wissensansatz von Wikipedia für die Arbeitswelt relevant? Was können Sie als Unternehmen von Wikipedia lernen? 

Das Prinzip von Wikipedia – Wissen schlau verknüpft  

Jeder kennt es: Wir schauen einen Film oder unterhalten uns mit Arbeitskollegen und plötzlich hören wir einen unbekannten Begriff. Wir wollen wissen, was dahintersteckt und holen unser Handy aus der Hosentasche. Die ersten Beiträge, die uns die bekannteste Suchmaschine Google auflistet, sind von Wikipedia. Manch einer besucht sogar direkt die Website, denn wir wissen, hier bekommen wir alle relevanten Informationen. Wir nutzen im Alltag oft selbstverstädnlich geteiltes Wissen und können uns jederzeit informieren. Gut und einfach erklärt und wenn uns noch mehr interessiert, helfen uns die Verlinkungen dabei, tiefer in die Materie einzusteigen. 

Das gemeinnützige Projekt Wikipedia hat verstanden, wie Wissen verbreitet und für alle zugänglich gemacht werden kann: Die Plattform beruht auf dem sogenannten Wiki-Prinzip. Das bedeutet, Benutzer*innen aus aller Welt können freiwillig ihr Wissen online bereitstellen, ebenso können sie bestehende Beiträge korrigieren oder ergänzen. Durch die hohen Nutzer*innenzahlen erweitert sich das Wissen der Plattform stetig, wird immer konkreter und wird vor allem von vielen genutzt.  Dies Prinzip lässt sich auch im Unternehmen nutzen. 

Wissen als betriebsinterne Ressource erkennen 

Jeder Betrieb verfügt über ein breites Wissen. Mitarbeiter*innen bringen Kompetenzen mit und gewinnen Neue durch Projekte oder auch die tägliche Arbeit hinzu. Je länger sie angestellt sind, desto mehr Erfahrungen eignen sie sich an. Das Problem ist aber oft, dass dies kein geteiltes Wissen ist, sondern dieses Wissen in ihren Köpfen bleibt und das Potential verloren geht. Es fehlt die Möglichkeit, Wissen zu teilen und sich mit anderen auszutauschen.  

Gerade im Zeitalter der Digitalisierung, des Fachkräftemangels und demographischen Wandels stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Wir werden gezwungen, bestehende Geschäftsmodelle und Strukturen zu überdenken und uns neu zu orientieren. Wie schaffen wir es, auf all diese Veränderungen zu reagieren und weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben? Eine Möglichkeit ist, das Wissen der Mitarbeiter*innen anzuzapfen, sichtbar zu machen und daraus zu lernen.  

Schritt für Schritt zur eigenen Wissensverknüpfung  

Jetzt stellt sich bei Ihnen wahrscheinlich die Frage, wie man das Wissen der Mitarbeiter*innen denn verknüpfen kann. Natürlich spricht viel für die Einführung einer technischen Wissensplattform – ganz nach dem Prinzip von Wikipedia –, meistens ist dies aber ziemlich aufwendig und vor allem kostenintensiv. Mit kleinen Austauschformaten anzufangen, ist hier schon ein großer Schritt. Der lockere Rahmen einer organisierten Mittagspause regt zum Beispiel kreative Denkanstöße an. Gern unterstützen wir Sie dabei, solche kleinen Austauschformate im Unternehmen umzusetzen. 

Eine weitere Alternative sind eigens erstellte Lernvideos. Beginnt ein neuer Mitarbeiter oder eine neue Mitarbeiterin in Ihrem Betrieb, gewinnt er oder sie durch reale Videos Einblicke in den Arbeitsalltag. Mit Screencast, eine Aufnahme vom Bildschirm, kann man beispielsweise Softwares oder interne Tools gut erklären. So arbeitet er sich einfacher ein und ist weniger auf die Hilfe von Kollegen angewiesen.  

Schauen Sie doch mal in unserer Videowerkstatt vorbei. Wir begleiten Sie und unterstützen Sie dabei, Ihre Videos zu erstellen.  

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Wissensmanagement haben, kontaktieren Sie uns gerne! 

Wir wollen in einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr schauen und einen kleinen Ausblick auf 2021 geben.

Juni, 2020 – Wir sind online!

Für mehr Transparenz und Sichtbarkeit unserer Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Betriebe in Brandenburg sind wir am 18. Juni 2020 mit unserer Website online gegangen. Hier finden Sie unser branchenoffenes Angebot für klein- und mittelständische Betriebe in Brandenburg. Des Weiteren bieten wir durch unsere fachbezogenen Ansprechpartner*innen zudem spezifische Angebote aus den Bereichen Handwerk, Pflege und Interessensvertretung.

Start des Zukunftsdonnerstags

Mit dem Start unserer Reihe Zukunftsdonnerstag im September 2020 bringen wir allen Interessenten kleine Ausschnitte unserer Angebote näher. In diesem regelmäßigen Angebot legen wir für eine Stunde den Fokus auf Themen des betrieblichen Alltags, die im Zuge des digitalen Wandels relevant sind oder es noch werden. Erhalten Sie Informationen, praktische Einblicke sowie Tipps für die Arbeit im Unternehmen. Hierzu im Rückblick einige thematische Beispiele von vergangenen Terminen:

  • Das digitale Berichtsheft
  • Mehr Erfolg bei der Personalgewinnung
  • Tipps und Tools für virtuelles Zusammenarbeiten

1. Arbeitspolitische Jahrestagung der Zukunftszentren

Ein Blick über den Tellerrand bzw. die Landesgrenze hatten wir bei der „ 1. Arbeitspolitische Jahrestagung“ der Zukunftszentren am 27.10.2020. Neben interessantem Input aus Gesprächsrunden, u.a. mit Hubertus Heil (Bundesminister für Arbeit und Soziales- BMAS) oder Dr. Julia Borggräfe (Abt.leiterin für Digitalisierung und Arbeitswelt im BMAS), fand ein reger Austausch mit Vertreter*innen aus anderen Zukunftszentren statt. Die thematischen Schwerpunkte lagen vor allem in der Umsetzung von „Gute-Praxis-Beispiele“ oder betrieblicher Bewältigung des digitalen Wandels und Unterstützung KMU durch die Regionalzentren. Der Austausch mit den anderen Zukunftszentren bereichert auch unsere Arbeit und Zusammenarbeit.

Regionale Veranstaltungen

Unter dem Motto „Zukunft können“ fand im November die Reihe „Regionale Veranstaltungen“ für Betriebe in der Prignitz, Uckermark und Region Lausitz statt. Im Austausch mit verschiedenen Akteuren konnten wir Sie als Betrieb kennenlernen sowie spezifische Erkenntnisse und regionale Bedürfnisse für unsere Arbeit mitnehmen, welche wir u.a. in 2021 umsetzen möchten.

Ausblick – Wie geht es weiter?

Auch in diesem Jahr bieten wir in regelmäßigem Abstand Informationsveranstaltungen aus unserer Reihe „Zukunftsdonnerstag“. Alle weiteren Informationen darüber und Termine finden Sie hier oder in unserem Newsletter.

Die „ Arbeitspolitische Jahrestagung“ der Zukunftszentren im Juni soll neue Erkenntnisse, Ideen und Wissen für den Werdegang der zukünftigen Arbeit bringen, welchen wir im Anschluss mit Ihnen umsetzen möchten.

Zudem können Sie im Laufe des Jahres mit dem „Show-Room“ erleben, wie digitale Unterstützungsangebote umgesetzt werden.

Beteiligen Sie sich an unserer aktuellen Befragung Brandenburger Betriebe !

Befragung Brandenburger Unternehmen
  • Wie kann Arbeit im Betrieb zukunftsfähig gestaltet sein?
  • Wie können Mitarbeitende Ihres Unternehmens neue Anforderungen an ihre Arbeit bewältigen?
  • Welche Vorteile bringt mobiles Arbeiten für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden?
  • Wie können ferner alternative, flexible Lösungen zum bestehenden Arbeitszeitmodell aussehen?
  • Wie kann zudem Lernen der Mitarbeitenden einen höheren Stellenwert im Betrieb erlangen?

Sind das Fragen, die Sie sich in Ihrem Unternehmen stellen? Wir wollen Antworten auf diese Fragen geben und somit Unternehmen in Brandenburg unterstützen.

Hierzu führen wir aktuell eine Befragung Brandenburger Betriebe durch, weil wir unsere Angebote bedarfsgerecht weiterentwickeln möchten. Dazu befragen wir Führungskräfte genauso wie Beschäftigte und ihre Interessensvertretungen.

Aus den Ergebnissen erhalten wir Einblick in konkrete Bedarfe der Betriebe. Dadurch können wir unsere Angebote zu Wissen und Machen im digitalen Wandel noch besser anpassen.

Unterstützen Sie uns!

Denn so können auch Sie von unseren Angeboten profitieren. Wir wollen Sie im digitalen Wandel bestmöglich unterstützen.

Die Teilnahme ist anonym und dauert ca. 20 Minuten. Über die Ergebnisse werden wir Sie dann nach Abschluss der Befragung auf unserer Website informieren.

Hier geht es direkt zur Befragung

https://ww2.unipark.de/uc/ZukunftszentrumBrandenburg/

Sollten Sie Fragen zu Befragung haben oder auf der Suche nach Unterstützung im digitalen Wandel sein, dann nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf – zukunftszentrum-bb@f-bb.de

Welche Vor- sowie Nachteile erwarten sich Betriebe sowie Beschäftigte vom mobilen Arbeiten und Homeoffice?

Wie wirkt sich das Angebot des mobilen Arbeitens und Homeoffice auf die Arbeit aus?

Wie können Unternehmen die Arbeit zuhause unterstützen?

Durch das Angebot des ortsflexiblen Arbeitens können Beschäftigte insbesondere von größerer Flexibilität, höherer Produktivität sowie Autonomie im Arbeitsalltag profitieren. Erlebte Vorteile sind
– bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
– Wegfall von Fahrzeiten zum Arbeitsort und somit mehr Zeit für Familie oder andere Freizeitaktivitäten
– höhere Arbeitszufriedenheit

Davon profitieren selbstverständlich auch die Betriebe: Sie steigern durch das Angebot des ortsunabhängigen Arbeitens ihre Attraktivität, insbesondere für potentielle Bewerber*innen und steigern somit ihre Wettbewerbsfähigkeit.  

Allerdings zeigen sich auch einige negative Aspekte
– fehlende Sichtbarkeit der eigenen Arbeit
– mangelnde Einblicke in die Arbeit der Beschäftigten
– Verschwimmen der Grenze zwischen Arbeit und Freizeit

Wenn man jedoch einige Tipps und Tricks berücksichtigt, können Unternehmen das Arbeiten zuhause unterstützen und als Betrieb noch attraktiver für Ihre Beschäftigte werden.   

1. Kommunizieren und Wertschätzen – Gehen Sie als Führungskraft gezielt in den Austausch mit Ihren Mitarbeitenden  

Viele Beschäftigte haben die Befürchtung, dass durch die Arbeit von Zuhause sowohl der persönliche Kontakt zu Kollegen als auch der direkte Austausch mit den Vorgesetzten leiden könnte. Abstimmungen und das Übernehmen neuer Arbeitsaufgaben wird erschwert. Zudem befürchten Beschäftigte häufig, dass Vorgesetzte ihre Leistungen im ortsunabhängigen Arbeiten schlechter wahrnehmen oder sie sogar Nachteile bei der Verteilung von interessanten Aufgaben erleben könnten.  

Daher ist es wichtig, dass Sie als Führungskraft stets den Austausch mit Ihren Beschäftigten suchen. Kommunizieren Sie offen Ihre Erwartungen an Ihre Mitarbeitenden, zeigen Sie regelmäßig Ihre Wertschätzung sowie Ihr Vertrauen in Ihr Team. Halten Sie die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team immer wieder aktiv aufrecht. Hilfreiche Tipps für eine effektive Zusammenarbeit beim Arbeiten von Zuhause finden Sie unter anderem in unserem letzten Blogpost 

2. Bereitstellen und Unterstützen – Schaffen Sie als Betrieb Voraussetzungen für das Arbeiten von Zuhause 

Trotz der zahlreichen Vorteile des Arbeitens von Zuhause, kann es dabei auch zu einer höheren Belastung der Beschäftigten kommen. Ein möglicher Grund dafür liegt aus Beschäftigtensicht häufig in dem Fehlen eines richtigen Arbeitsplatzes inklusive notwendiger technischer Ausstattung.  

An dieser Stelle sollten Sie als Betrieb unterstützen und, auch wenn nicht immer zwingend rechtlich notwendig, Ihren Beschäftigten die notwendige Ausstattung (z. B. Headsets und Kameras für Videokonferenzen) zur Verfügung stellen und vielfältige digitale Kommunikationswege durch geeignete Tools bereitstellen. Jedoch sollten Sie dabei stets den Datenschutz berücksichtigen und Ihre Mitarbeitenden diesbezüglich aufklären.  

3. Rahmenbedingungen – Schaffen Sie im Unternehmen eine Kultur für das Arbeiten Zuhause 

In Deutschland herrscht eine ausgeprägte Präsenzkultur. Aus Beschäftigtensicht scheint den Vorgesetzten in vielen Betrieben die Anwesenheit ihrer Mitarbeitenden am Arbeitsplatz besonders wichtig zu sein. Viele Termine erfordern eine Anwesenheitspflicht der Beschäftigten, was letztendlich die Nutzung von Homeoffice und mobiler Arbeit verhindert. 

Schaffen Sie als Betrieb also entsprechende Rahmenbedingungen für die Arbeit von Zuhause schaffen. Seien Sie offen für das ortsunabhängige Arbeiten und erleichtern Sie die Nutzung des Angebots für mobiles Arbeiten bzw. Homeoffice. Legen Sie zum Beispiel wichtige Termine oder Teammeetings auf Tage, an denen alle Beschäftigten im Betrieb sind oder verlagern Sie Ihre Meetings in den digitalen Raum. Schaffen Sie insgesamt eine Unternehmenskultur in Ihrem Betrieb, die das Arbeiten von Zuhause ermöglicht und unterstützt.  

4. Erwartungen und Abgrenzung – Unterstützen Sie die Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben 

Viele Beschäftigten, die bereits im Homeoffice bzw. mobil arbeiten, neigen häufig vermehrt zu Überstunden und sind vermehrt auch zu Randzeiten oder nach Betriebsschluss noch erreichbar. Eine klare Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben stellt somit eine große Herausforderung dar.  

Nehmen Sie als Betrieb diese Herausforderung ernst und zeigen Sie Ihren Beschäftigten wie wichtig die Einhaltung entsprechender Ruhezeiten, Pausen und des Feierabends ist. Eine dauerhafte Erreichbarkeit Ihrer Beschäftigten muss nicht sein. Denn eine Entgrenzung von Arbeit und Privatleben kann zu Überlastung und gesundheitlichen Folgen führen.  

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie das Angebot des Arbeitens von Zuhause unterstützen und bei Ihnen im Betrieb etablieren können? Wir unterstützen Sie gerne dabei und zeigen Ihnen Wege auf, für ein erfolgreiches Arbeiten von Zuhause in Ihrem Betrieb. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf zukunftszentrum-bb@f-bb.de



Literaturhinweis: BMAS-Studie zu Verbreitung und Auswirkungen mobiles Arbeitens und Home office