Am 12. Mai wird jährlich der Internationale Tag der Pflege begangen. Dieser Tag erinnert daran, dass Pflegefachpersonen für das Gesundheits- und Pflegewesen unverzichtbar sind, denn sie sind oft maßgeblich daran beteiligt, dass Menschen genesen oder pflegerisch betreut werden. Die Pflege eines Menschen ist eine herausfordernde und fachlich anspruchsvolle Aufgabe. Dieser Aufgabe widmen sich in Deutschland etwa 1,7 Millionen Personen beruflich. Sie spielen damit eine zentrale Rolle in der Pflegearbeit. Das ändert sich auch in der Zukunft der Pflege nicht.

Digitalisierung in der Pflege = Zeitgewinn?

Wie fast alle unserer Lebensbereiche wird auch Pflegearbeit zukünftig mehr durch Digitalisierung geprägt sein – gesetzliche Rahmenbedingungen machen eine weitere Digitalisierung der Pflege nötig und möglich. Doch wie kommt das zusammen: Zukunft, Pflege und Digitalisierung? Oft ist davon die Rede, dass der Einsatz von Digitalisierung in der Pflege einen Zeitgewinn für Pflegefachpersonen bringen kann. Zeit, die sie dann in der Versorgung von Pflegeempfangenden einsetzen können. In unserem letzten Zukunftsgespräch haben wir diese These mit verschiedenen Vertretern aus Wissenschaft und Praxis sowie aus Angehörigensicht diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass der Einsatz von digitalen Anwendungen wohl durchdacht und auch abgewogen werden sollte, in welchen Bereichen digitalisiert werden kann, ohne dass es zu einem Verlust von Wertschätzung, Mitmenschlichkeit und Empathie kommt. Werte, die das Herzstück pflegerischer Arbeit sind.

3 Blickwinkel auf die Zukunft der Pflege

Wie also kann der Einsatz von Digitalisierung oder Robotik im pflegerischen Kontext gestaltet werden? Dazu nahmen wir aus unserem Zukunftsgespräch 3 Erkenntnisse mit:

  • Pflege ist eine nicht ersetzbare menschliche Fähigkeit
  • Digitalisierung kann Pflege unterstützen
  • Ein sinnvoller Einsatz von Digitalisierung fällt nicht vom Himmel, sondern muss gestaltet werden

Wichtig ist, den Menschen ins Zentrum zu stellen und Reflexionsräume zu schaffen, die Raum bieten fürs Innehalten und die Selbstvergewisserung: Wie wollen wir den (digitalen) Wandel gestalten? Was macht eine zukünftige Pflegearbeit aus und was darf ihr auf keinen Fall fehlen? Ebenso wichtig ist, Möglichkeiten des Experimentierens zu schaffen und Digitalisierung erlebbar zu machen, wie zum Beispiel in unserem Angebot „Escape Room“. So können Hemmschwellen ab- und neue Kompetenzen im Umgang mit Digitalisierung aufgebaut werden.

Arbeit zusammen gestalten

Die weitere Digitalisierung in der Pflege kann als Chance begriffen werden für eine Gestaltbarkeit des Wandels, denn in der Pflege gehen digitale Weiterentwicklungen auch immer mit Auswirkungen auf diejenigen einher, die sie einsetzen sollen. Dabei muss es nicht immer der eine große Schritt sein, um den Herausforderungen zu begegnen und den Wandel zu gestalten. Gerade bei oft knappen zeitlichen und personellen Ressourcen in der Pflege kann schon die kleinteilige, fortgesetzte Auseinandersetzung mit der Thematik helfen. Auch eine erste Orientierung kann viel bewirken.

Mit unserem niedrigschwelligen Angebot bieten wir ihnen eine bedarfsgerechte Beratung. Dank des modularen Aufbaus, bringen wir Sie und Ihr Unternehmen auch bei knappen Ressourcen in kleinen Schritten der Digitalisierung näher. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie weitere Fragen zu unserem Angebot haben oder ein konkreter Beratungsbedarf vorliegt.

Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie auch hier

Vom Escape Room zum Arbeitsalltag

Wie Gamification die Umsetzung von Veränderungen erleichtert

Spielerisches Lernen und neues Entdecken ist nicht nur Kindern vorbehalten, sondern kann auch für die Arbeitswelt genutzt werden. Gerade Digitalisierung bringt für viele Beschäftigte große Veränderungen und damit auch oft Unsicherheiten mit sich: Neue Tools müssen erlernt werden und vertraute Abläufe verändern sich hin zu digital-unterstützen Prozessen. Obwohl im Alltag schon viel Digitales genutzt wird, gibt es dennoch Hürden und Berührungsängste bei Beschäftigten. Um diese abzubauen und Offenheit für Neues zu schaffen, braucht es alternative Formate, die Themen auf kreative Art und Weise aufgreifen. Eine Möglichkeit hierfür ist der Gamification-Ansatz. Dieser nutzt spielerische Elemente, um Themen kennenzulernen, zu erschließen und neue Dinge auszuprobieren. Hier setzt der Escape Room des Zukunftszentrums Brandenburg an.

Escape Room

Im Sinne des Gamification-Formats bieten wir einen Escape Room an, in dem Teams spielerisch digitale Medien und Geräte ausprobieren können und gemeinsam Aufgaben lösen. Im Escape-Room-Szenario sollen sie ihre Kompetenzen für die Zukunft unter Beweis stellen. Der spielerische Ansatz bietet einen geschützten Raum, um Neues auszuprobieren und voneinander zulernen. Die Aufgaben setzen an Themen des Alltags an wie digitale Navigation und Übersetzung fremder Sprachen. Dabei werden nicht nur digitale Elemente wie Apps, Smartphones und Tablets genutzt, sondern auch analoge Hinweise zur Aufgabenlösung (z.B. durch Gegenstände im Raum) versteckt. So haben auch Teilnehmende, die wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, die Möglichkeit, sich auch durch Suchen im Raum aktiv in die Aufgaben einzubringen. Dies ermöglicht die Beteiligung aller Teammitglieder und stärkt das gemeinsame Lernen.

In anschließenden Reflexionsprozessen über die Zusammenarbeit, die Kommunikation und den erlebten Umgang mit den unterschiedlichen digitalen Medien und Geräten werden Bezüge zum Arbeitsalltag hergestellt und diskutiert.

Einsatzmöglichkeiten des Escape Rooms

Eingesetzt wird unser Escape Room in Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Vor allem Bereiche, die bisher noch wenig Berührung mit Digitalisierung hatten – beispielsweise Pflegetätigkeiten – profitieren von diesem Ansatz. Der Escape Room ist ein mobiles Angebot, das heißt er kann vor Ort im Unternehmen durchgeführt werden. Benötigt wird lediglich ein Raum mit Tisch und Stühlen. Alle Materialien für die Aufgaben sowie ablenkende Deko werden in einem Koffer von uns mitgebracht. So entsteht ein umfassendes Spielerlebnis.

Die Erfahrung aus der Praxis zeigt, dass der niedrigschwellige Einstieg ein bewährtes Aufschlussformat für kleine weiterführende Lernangebote ist. Denn gerade am Beginn von Veränderungsprozessen bestehen häufig Hemmschwellen, z.B. gegenüber „dem Digitalen“. Hier lohnt der Einsatz eines solchen spielerischen Formates. Das Feedback zeigt, Beschäftigte nehmen den Escape Room sehr positiv wahr. Er schafft ein besonderes Teamerlebnis, fördert offene Kommunikation und die Neugier zum Entdecken. Das sind wichtige Voraussetzungen für Veränderungsprozesse im Unternehmen.  

Auch der nachhaltige Effekt der Erfahrungen aus dem Escape Room ist nicht zu unterschätzen. Beispielsweise kennen die meisten Beschäftigten die Regeln zur Erstellung von Passwörtern. Wenn aber Beschäftigte selbst mit vermeintlich geringen digitalen Kompetenzen das Passwort einer fiktiven Person herausfinden können, hat dies eine nachhaltige Wirkung. Damit ersetzt das spielerische Format zwar keine spezifischen Lernangebote, aber ergänzt diese und sensibilisiert für solche Themen.

Wir haben einen Veranstaltungstipp für Sie: Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz lädt zur Online-Veranstaltung „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung“ am Dienstag, dem 30. April 2024, von 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr ein.


Die Online-Veranstaltung bietet interessierten Betrieben die Möglichkeit, sich zur praktischen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, die eine gesetzliche Verpflichtung aus dem Arbeitsschutzgesetz darstellt, zu informieren und auszutauschen. Sie richtet sich an Führungskräfte und Verantwortliche in kleinen und mittelgroßen Betrieben aus Brandenburg und Berlin, die an Hilfestellungen zur Ermittlung von psychischer Belastung in ihrem Betrieb interessiert sind oder nach der Ermittlung geeignete Maßnahmen umsetzen möchten.

Freuen Sie sich auf folgende Themen:

  • Vorgehensweise bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit den Schwerpunkten:
  • geeignete Methoden und Hilfsmittel für kleine und mittelgroße Betriebe
    und Erfahrungswerte zu deren Umsetzung
  • Maßnahmenableitung und -umsetzung mit Praxisbeispielen
  • Erfahrungsberichte aus der Praxis
  • Austausch und Diskussion

Referierende:

  • Dr. Melanie Göllner, Referentin für Arbeitspsychologie der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)
  • Martin Prüße, Referent der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM)

Anmeldung:

Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet über die Online-Plattform BigBlueButton statt. Zur Anmeldung für die Online-Veranstaltung senden Sie bitte eine E-Mail bis zum 23. April 2024 mit Ihrem Namen, der Bezeichnung des Betriebes sowie der Mailadresse an das Postfach: MSGIV-Referat15@MSGIV.Brandenburg.de. Im Nachgang der Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit den Zugangslink zur Online-Veranstaltung.

Nach einer Winterpause findet auch in 2024 wieder unser regelmäßiges Veranstaltungsformat „Zukunftsdonnerstag“ statt. Der Zukunftsdonnerstag ist ein interaktives Angebot zu spezifischen Themen rund um den digitalen, demografischen und ökologischen Wandel. Alle zwei Wochen informieren wir in einer 1-stündigen Online-Veranstaltung über zukunftsweisende Themen für Ihre Arbeit im Unternehmen.

Hier finden Sie alle Themen und Termine für unsere Zukunftsdonnerstage von März bis Juli 2024 im Überblick:

07.03. 12:00 – 13:00 Uhr – Nachhaltig wirtschaften, aktiv beteiligen: Mitarbeitende als Schlüssel zum Erfolg
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21.03. 16:00 – 17:00 Uhr – Azubi Generation Z wanted: Wie kann die Persona-Methode bei der Ansprache für potenzielle Azubi unterstützen?
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04.04. 15:00 – 16:00 Uhr – Wie lassen sich KI-Tools wie ChatGPT für die Betriebsratsarbeit nutzen?
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18.04. 15:00 – 16:00 Uhr – 5 Tipps für erfolgreiches Personalrecruiting mit Social Media
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02.05. 14:00 – 15:00 Uhr – Den Fokus im Handwerk behalten – Kundenkommunikation automatisieren mit KI-Tools wie Chat-GPT
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16.05. 14:00 – 15:00 Uhr – Was ist maschinelles Lernen? KI und maschinelles Lernen einfach erklärt!
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30.05. 14:00 – 15:00 Uhr – 4-Tage Woche? Flexible Arbeitszeiten? Geht im Handwerk nicht – oder doch?
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13.06. 10:00 – 11:00 Uhr – Veränderungsprozesse im Unternehmen: Verborgene Potenziale der Mitarbeiter entdecken?
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27.06. 10:00 – 11:00 Uhr – Pflege digital? Aber sicher! Spielerische Zugänge zur IT-Sicherheit in der Pflege
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11.07. 09:00 – 10:00 Uhr – „Wer sich wohlfühlt, bleibt“ – Fachkräftesicherung durch ein gesundes Betriebsklima
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Für Sie, Ihre Kolleg*innen oder unterwegs – Die Programmplanung „Zukunftsdonnerstag März bis Juli 2024“ als Übersicht und Download!

Nachhaltigkeit ist heutzutage in aller Munde und macht auch vor kleinen und mittelständischen Betrieben keinen Halt. Doch was bedeutet nachhaltiges Wirtschaften überhaupt und welche Rolle spielt es für das Handwerk? In diesem Beitrag möchten wir Sie kurz und prägnant darüber aufklären und Ihnen zeigen, welche Vorteile Sie daraus ziehen können, wenn Sie jetzt auf den Zug aufspringen.

Mit Nachhaltigkeit verbinden viele zunächst Sprit sparen, weniger Papier drucken oder sich eine PV-Anlage aufs Dach zu installieren. Nachhaltiges Wirtschaften tangiert jedoch alle Lebensbereiche, auch die der Handwerksbetriebe und ihrer Mitarbeitenden. Insofern findet jeder Betrieb einen Bereich im täglichen Handeln, bei dem Stellschrauben für nachhaltigere Arbeits- und Lebensweisen justiert werden können.

Denn: Würden alle Staaten der Welt in der Art und Weise mit seinen Ressourcen haushalten wie die Bundesrepublik, benötigte die Menschheit statistisch 1,7 Erden pro Jahr, um halbwegs nachhaltig wirtschaften zu können.

Geschichte des Nachhaltigen Wirtschaftens

Hans Carl von Carlowitz (1645-1714) prägte sinngemäß die Aussage, dass man nur so viel Holz dem Walde entnehmen dürfe, wie durch planmäßige Aufforstung nachwachsen kann.

Foto von Noah Buscher auf Unsplash

Dadurch entstand bereits im 18. Jahrhundert die erste Definition von „nachhaltigem Wirtschaften“. Global betrachtet wurde dieses Grundprinzip seit dem aufkommenden Industriezeitalter jedoch zunehmend missachtet – es werden heute noch mehr Ressourcen verbraucht, als nachwachsen können.

Die Vereinten Nationen, ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von immerhin 193 Ländern, haben im Jahr 2015 die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung beschlossen. Diese umfassen nicht nur Bereiche der Ökologie und der sozialen Nachhaltigkeit, sondern betrachten auch sehr viele Aspekte des unternehmerischen Handels, unter anderem sind, bezogen auf das Handwerk, folgende zu nennen:

  • Gesundheit und Wohlergehen für die Kolleginnen und Kollegen
  • Hochwertige Bildung, mit Blick auf die Karriereleiter im Handwerk
  • Menschenwürdige – gesunde – Arbeit und Wirtschaftswachstum
  • Nachhaltiger Konsum und Produktion, als Handwerksbetrieb ist man regional stark vertreten
  • Maßnahmen zum Klimaschutz, wie die konkrete Umsetzung der Energiewende in Deutschland oder
  • Industrie, Innovation und Infrastruktur, deren Ausbau nicht ohne das Handwerk funktioniert

Die Rolle des Handwerks

Ob Kreislaufwirtschaft, die Installation von Systemen zur Nutzung regenerativer Energien, der Ausbau für die Infrastruktur der Wasserversorgung, die Realisierung ortsnaher Versorgung mit qualitativ hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen, die Nahrungsmittelproduktion oder das Ermöglichen von sozialen Aufstiegschancen in der handwerklichen Karriereleiter, das Handwerk ist in vielen der benannten Ziele bereits vertreten. Als Branche, in der Modernisierung, Sanierung und Regionalisierung auf der traditionellen Tagesordnung steht, bestehen darüber hinaus große Nachhaltigkeitspotenziale, zum Beispiel durch die Nutzung von digitalen Hilfsmitteln.

Nachhaltigkeit & Digitalisierung zusammen denken – Ideen für Handwerksbetriebe

Neben der verstärkten Anwendung von digitalen Systemen zur Arbeitsorganisation oder Baustellendokumentation und schnellen Austauschwegen zwischen Büro und Baustelle/Werkstatt, gibt es eine Vielzahl einfacher und handhabbarer Möglichkeiten, um Arbeitserleichterungen und Ressourceneinsparungen zu erzielen. Hier reichen die Anwendungsmöglichkeiten direkt bis auf die Baustelle, wenn es beispielweise darum geht, Gebäude- oder Raumaufmaße mittels Laserscan zügig per digitalem Format ins Büro weiterzuleiten.

Wer seine eigenen Anstrengungen in den Bereichen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit imagefördernd nutzt und aktiv seine Nachhaltigkeitsbestrebungen in die Öffentlichkeit stellt, wirkt attraktiver auf potenzielle Kunden und auf mögliche Fachkräfte und Auszubildende. Nie zuvor waren die thematischen Inhalte der Nachhaltigkeitsbereiche gesellschaftlich so stark im Fokus. Nutzen Sie diese Chance, starten Sie in den digitalen und ökologischen Wandel und werben Sie im zweiten Schritt aktiv mit ihrem nachhaltig agierenden Betrieb.

Unser Angebot

Das Team vom Zukunftszentrum Brandenburg bei der Handwerkskammer Potsdam unterstützt Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer Projekte.