Nachhaltigkeit ist heutzutage in aller Munde und macht auch vor kleinen und mittelständischen Betrieben keinen Halt. Doch was bedeutet nachhaltiges Wirtschaften überhaupt und welche Rolle spielt es für das Handwerk? In diesem Beitrag möchten wir Sie kurz und prägnant darüber aufklären und Ihnen zeigen, welche Vorteile Sie daraus ziehen können, wenn Sie jetzt auf den Zug aufspringen.

Mit Nachhaltigkeit verbinden viele zunächst Sprit sparen, weniger Papier drucken oder sich eine PV-Anlage aufs Dach zu installieren. Nachhaltiges Wirtschaften tangiert jedoch alle Lebensbereiche, auch die der Handwerksbetriebe und ihrer Mitarbeitenden. Insofern findet jeder Betrieb einen Bereich im täglichen Handeln, bei dem Stellschrauben für nachhaltigere Arbeits- und Lebensweisen justiert werden können.

Denn: Würden alle Staaten der Welt in der Art und Weise mit seinen Ressourcen haushalten wie die Bundesrepublik, benötigte die Menschheit statistisch 1,7 Erden pro Jahr, um halbwegs nachhaltig wirtschaften zu können.

Geschichte des Nachhaltigen Wirtschaftens

Hans Carl von Carlowitz (1645-1714) prägte sinngemäß die Aussage, dass man nur so viel Holz dem Walde entnehmen dürfe, wie durch planmäßige Aufforstung nachwachsen kann.

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Dadurch entstand bereits im 18. Jahrhundert die erste Definition von „nachhaltigem Wirtschaften“. Global betrachtet wurde dieses Grundprinzip seit dem aufkommenden Industriezeitalter jedoch zunehmend missachtet – es werden heute noch mehr Ressourcen verbraucht, als nachwachsen können.

Die Vereinten Nationen, ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von immerhin 193 Ländern, haben im Jahr 2015 die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung beschlossen. Diese umfassen nicht nur Bereiche der Ökologie und der sozialen Nachhaltigkeit, sondern betrachten auch sehr viele Aspekte des unternehmerischen Handels, unter anderem sind, bezogen auf das Handwerk, folgende zu nennen:

  • Gesundheit und Wohlergehen für die Kolleginnen und Kollegen
  • Hochwertige Bildung, mit Blick auf die Karriereleiter im Handwerk
  • Menschenwürdige – gesunde – Arbeit und Wirtschaftswachstum
  • Nachhaltiger Konsum und Produktion, als Handwerksbetrieb ist man regional stark vertreten
  • Maßnahmen zum Klimaschutz, wie die konkrete Umsetzung der Energiewende in Deutschland oder
  • Industrie, Innovation und Infrastruktur, deren Ausbau nicht ohne das Handwerk funktioniert

Die Rolle des Handwerks

Ob Kreislaufwirtschaft, die Installation von Systemen zur Nutzung regenerativer Energien, der Ausbau für die Infrastruktur der Wasserversorgung, die Realisierung ortsnaher Versorgung mit qualitativ hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen, die Nahrungsmittelproduktion oder das Ermöglichen von sozialen Aufstiegschancen in der handwerklichen Karriereleiter, das Handwerk ist in vielen der benannten Ziele bereits vertreten. Als Branche, in der Modernisierung, Sanierung und Regionalisierung auf der traditionellen Tagesordnung steht, bestehen darüber hinaus große Nachhaltigkeitspotenziale, zum Beispiel durch die Nutzung von digitalen Hilfsmitteln.

Nachhaltigkeit & Digitalisierung zusammen denken – Ideen für Handwerksbetriebe

Neben der verstärkten Anwendung von digitalen Systemen zur Arbeitsorganisation oder Baustellendokumentation und schnellen Austauschwegen zwischen Büro und Baustelle/Werkstatt, gibt es eine Vielzahl einfacher und handhabbarer Möglichkeiten, um Arbeitserleichterungen und Ressourceneinsparungen zu erzielen. Hier reichen die Anwendungsmöglichkeiten direkt bis auf die Baustelle, wenn es beispielweise darum geht, Gebäude- oder Raumaufmaße mittels Laserscan zügig per digitalem Format ins Büro weiterzuleiten.

Wer seine eigenen Anstrengungen in den Bereichen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit imagefördernd nutzt und aktiv seine Nachhaltigkeitsbestrebungen in die Öffentlichkeit stellt, wirkt attraktiver auf potenzielle Kunden und auf mögliche Fachkräfte und Auszubildende. Nie zuvor waren die thematischen Inhalte der Nachhaltigkeitsbereiche gesellschaftlich so stark im Fokus. Nutzen Sie diese Chance, starten Sie in den digitalen und ökologischen Wandel und werben Sie im zweiten Schritt aktiv mit ihrem nachhaltig agierenden Betrieb.

Unser Angebot

Das Team vom Zukunftszentrum Brandenburg bei der Handwerkskammer Potsdam unterstützt Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer Projekte.

Die Wechselbereitschaft von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland liegt auf Rekordniveau. Grund dafür ist die zugespitzte Lage am Arbeitsmarkt (Stichwort Fachkräftemangel), die den qualifizierten Beschäftigten vielfach Chancen zum Wechsel ermöglicht. Zudem sind immer weniger Menschen emotional an ihren Arbeitergeber gebunden und mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden. Viele leiden unter zu hoher Arbeitsbelastung, was sowohl auf chronischen Personalmangel, als auch auf hohe Krankenstände zurückzuführen ist. Insbesondere in Branchen mit starken Personalengpässen, wie der Pflege, sind auch die Krankheitstage der Beschäftigten hoch. Ein gesundes Betriebsklima ist unabdingbar.

Aber oft sehen viele Betriebe den Ausweg zur Entlastung in der Fachkräftegewinnung von außen. Dabei vergessen sie jedoch, dass sie auch innerhalb ihrer Organisation die Arbeitsbedingungen beeinflussen und ein gesünderes Betriebsklima gestalten können. Nicht nur zur Entlastung der eigenen Belegschaft, sondern auch, um für zukünftiges Personal attraktiv zu sein.

„Wer sich wohlfühlt, bleibt“

Aus der Organisationspsychologie ist schon lange bekannt, dass Mitarbeitende, die sich in der Organisation wohlfühlen, stärker intrinsisch motiviert und an den Arbeitgeber gebunden sind und damit mehr Leistung erbringen. Die Betriebe, die besonders auf das Wohlergehen ihrer Belegschaft achten, werden daher der Konkurrenz einen Schritt voraus sein. Nach dem Motto „wer sich wohl fühlt, bleibt“, nimmt das Wohlbefinden der Mitarbeitenden eine zentrale Rolle in der Fachkräftesicherung in heutigen Zeiten ein.

Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz geht dabei weit über die reine Fürsorgepflicht des Arbeitgebers hinaus. Laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) umfasst es alle Aspekte des Arbeitslebens, von der Qualität und Sicherheit der physischen Umgebung und der Arbeitsorganisation, bis hin zum Betriebsklima und der psychischen Gesundheit.

© Christina @wocintechchat

Die gute Nachricht ist: Unternehmen können das Wohlbefinden ihrer Belegschaft durch verschiedene Maßnahmen, sowohl auf individueller als auch organisationaler Ebene, beeinflussen. Herausfordernd insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe ist, dass es zusätzlicher Ressourcen bedarf. Jedoch auch mit kleinen Schritten kann bereits viel erreicht werden, wenn man an den richtigen Stellschrauben dreht.

Eine Sache, an die jeder Betrieb arbeiten kann, ist das Betriebsklima. Dies betrifft die Art der Zusammenarbeit. Wie gehen Führungskräfte und Beschäftigte miteinander um? Gibt es genug Wertschätzung und Feedback? Gibt es eine gemeinsame Basis des Vertrauens? Diese und weitere Aspekte wirken sich unmittelbar auf das Wohlbefinden der Beschäftigten aus und bestimmen somit nachhaltig den Betriebserfolg.

Gesunde Führung als Schlüsselfaktor für gesundes Betriebsklima

Ein zentraler Ansatzpunkt zur Stärkung des Betriebsklimas, ist die Rolle der Führungskraft. Zahlreiche Studien belegen, dass das Führungsverhalten, die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden in hohem Maße beeinflusst – Sowohl positiv, als auch negativ. Nicht umsonst gibt es den Spruch „Angestellte verlassen nicht ihre Arbeitgeber, sondern ihre Chefs“. Sich als Führungsperson dieser Verantwortung bewusst zu sein, ist der erste Schritt hin zu einer gesunden Führung.

Folgende Kompetenzen bieten erste Anhaltspunkte für Führungskräfte, die ein gesundes Betriebsklima gestalten wollen:

Selbstführung

Gesunde Führung fängt bei der Führungskraft selbst an. Wie gehen Sie mit sich und Ihrer eigenen Gesundheit um? Respektieren Sie Ihre Grenzen? In Ihrer Position haben Sie eine Vorbildfunktion, durch die Sie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Verhalten Ihrer Mitarbeitenden haben. Deswegen können Sie damit anfangen, ihr Verhalten zu reflektieren und der eigenen Gesundheit eine höhere Priorität einräumen. Ein Beispiel kann sein, Pausenzeiten einzuhalten und sich im Falle einer Krankheit auszukurieren, bevor sie wieder zur Arbeit gehen.

Vertrauen

Für ein gesundes Arbeitsklima ist Vertrauen das A und O. Sie als Führungskraft können das Vertrauen innerhalb ihres Teams stärken, indem Sie den Mitarbeitenden Verantwortung übertragen und damit deren Handlungsspielraum erweitern, ohne ständige Kontrolle einzufordern. Eine offene und transparente Kommunikation sowie verbindliche Aussagen erhöhen ebenfalls das Vertrauen in Sie. Außerdem fördert der persönliche Austausch innerhalb des Teams die Vertrauensbasis, weshalb Sie dafür aktiv Zeit einräumen sollten, beispielsweise in Form von regelmäßigen Teamrunden.

Wertschätzung

Für das psychische Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden ist Wertschätzung und Anerkennung unabdingbar, da es ein menschliches Grundbedürfnis befriedigt. Die Basis dafür bildet das ehrliche Interesse an der Person, ihrer Fähigkeiten, Bedürfnisse und Leistungen. Wertschätzung wird häufig mit Lob verbunden. Dies gehört definitiv dazu – Sie können Wertschätzung aber beispielsweise auch ausdrücken, indem Sie die Mitarbeitenden bei schwierigen Fragen miteinbeziehen und Interesse an ihrer Meinung zeigen.

Zuhören

Als weitere Führungskompetenz zur Förderung eines gesunden Betriebsklimas gilt schlicht und einfach das Zuhören. Erkundigen Sie sich nach dem Wohlbefinden bei Ihren Mitarbeitenden. Dies kann über eine Mitarbeiterbefragung geschehen oder über persönliche Gespräche und Beobachtungen. Gehen Sie auf einzelne Mitarbeitende zu, wenn Sie das Gefühl haben, es stimmt etwas nicht. So können Sie bei auftretender Überforderung schnell gegenlenken und ein gesundes Betriebsklima fördern.

Unser Angebot

Fachkräftesicherung fängt von innen an – wir unterstützen Sie gerne dabei, erste Maßnahmen zur Stärkung eines gesunden Betriebsklimas zu identifizieren und umzusetzen.

Quellen:
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Das Finden neuer Auszubildenden stellt zunehmend eine große Herausforderung dar. Daher ist es als Ausbildungsbetrieb wichtig, neue Wege der Ansprache von potenziellen Auszubildenden zu gehen. Insbesondere digitale Kanäle wie Social Media und Co. können Ihnen als Betrieb dabei helfen und einen wirklichen Mehrwert leisten.

In unserer Veranstaltungsreihe „Ausbilderfrühling“ geben wir Ihnen als Ausbildungsbetrieb Tipps an die Hand, wie Sie potenziell Interessierte auf Ihren Ausbildungsbetrieb aufmerksam machen können. Welche Social Media-Kanäle eignen sich zur Ansprache von potenziellen Auszubildenden? Welche Möglichkeiten bieten Ihnen Plattformen wie Instagram? Wie können Sie schnell und einfach ansprechende Werbematerialien zur Ansprache von potenziellen Auszubildenden erstellen? Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns gemeinsam mit Ihnen in unseren Veranstaltungen des „Ausbilderfrühlings“. 


Hier finden Sie alle Themen und Termine im Rahmen des „Ausbildungsfrühling“.


12.04.2023, 13:00 – 14:00 Uhr: Ausbilderfrühling – Ein Überblick – Welcher Social Media Kanal eignet sich zur Ansprache von potenziellen Auszubildenden?

Wissen Sie auf welchen Social Media Kanälen Ihre potenziellen Auszubildenden sich befinden? Auch klären wir die Frage, welche Inhalte sie am liebsten konsumieren.

25.04.2023, 10:00 – 11:00 Uhr: Ausbilderfrühling –  Instagram – Der richtige Kanal zur Ansprache von potenziellen Auszubildenden?

Wie sprechen Sie Ihre potenziellen Auszubildenden an? Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Instagram als Kanal zur Ansprache bietet.

11.05.2023, 14:00 – 15:00 Uhr: Ausbilderfrühling – Schnelle und effiziente Aufbereitung von Werbematerialien zur Ansprache von Auszubildenden.

Lassen Sie Ihre Werbematerialien von Agenturen erstellen? Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten, wie Sie ansprechende Werbematerialien erstellen können ohne teure Designprogramme.

22.05.2023, 11:00 – 12:00 Uhr: Ausbilderfrühling – Ein Überblick – Digitale Lerntools in der Ausbildung.

Wie Unterstützen Sie Ihre Auszubildenden in der Ausbildung beim Lernen? Wir stellen Ihnen verschiedene digitale Möglichkeiten vor, um den Lernprozess zu fördern, digital kommunizieren und Feedback zu geben.

Melden Sie sich hier für die Veranstaltungen an: Link zur Anmeldung

Aufgrund der aktuellen Situation arbeiten wieder mehr Beschäftigte im Homeoffice. Das stellt für viele eine Herausforderung dar und führt oft zu mehr Stress im Arbeitsalltag. Zudem kommt dann auch noch häufig die Kinderbetreuung dazu. 

Deshalb haben wir in unserem heutigen Türchen ein paar Ausmalvorlagen für Sie zum Download.

Machen Sie eine kleine Pause vom stressreichen Arbeitsalltag und entspannen Sie sich bei Ihrer kreativen Auszeit mit unseren weihnachtlichen Ausmalbilder oder machen Sie einfach Ihren Kindern eine kleine Freude.

In der vorweihnachtlichen Zeit gerät man schnell in Stress. Man hat noch nicht alle Weihnachtsgeschenke, das Menü für das Weihnachtsessen steht noch nicht oder die Wohnung bzw. das Haus wurde noch nicht dekoriert. Gönnen Sie sich eine kurze Pause vom vorweihnachtlichen Stress, gießen Sie sich eine Tasse Tee ein, machen Sie es sich gemütlich und entspannen Sie kurz bei unserem kleinen Rätselspaß: Kreuzworträtsel – Wandel der Arbeit.

Hier geht´s zum Kreuzworträtsel – Wandel der Arbeit

Das Tool: LearningApps

Dieses Kreuzworträtsel wurde mit dem digitalen Tool LearningApps.org erstellt. Das Tool ermöglicht es durch eine intuitive Bedienung und zahlreiche Vorlagen, schnell und einfach kleine digitale Lern-Bausteine (sogenannte Apps) zu erstellen. Fertige Anwendungen können anschließend ganz einfach über einen Link oder durch das Einbetten in die eigene Website mit den Lernenden geteilt werden. Damit können sie schnell und einfach erste digitale Lerninhalte gestalten.